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lfl
oberlandler geigenmusig
frühschoppen, So 16.9.2012
wenn musikanten sich treffen...
H.K. Oberlandlerisch g'sungen, g'spielt und sogar tanzt wurde am Sonntag, 16.9.2012 im GZ in Flaurling bei einem Frühschoppen mit der "Oberlandler Geigenmusig", den "Leiblfinger Volksmusikanten" und der "Chorgemeinschaft Flaurling". H.K. Ein Frühstücksbuffet der Kameradschaft Flaurling und eine kleine Schnapskunde mit Verkostung von Friedl Mair taten das ihre, für einen gelungenen Vormittag, durch den Mario Oberhollenzer führte. Die jungen Musikanten spielten traditionelle, alpenländische Volksmusik. Da war nichts Verstaubtes, nichts Steifes - jung, frisch und frech, mit viel Musikalität überzeugten die MusikerInnen mit den meist selbst komponierten Weisen. H.K.Bestochen hat die Oberlandler Geigenmusig durch den schönen Klang ihrer Geigen, meinte auch der anwesende Geigenbauer Dieter Ennemoser: "Es war wirklich ein feiner Genuss, dem sonoren Ton der Geige einer Sarah Loukota zuzuhören...". Wer mehr von der Geigenmusig hören will, kann dies ab Frühjahr 2013, wenn die CD, die sie den Sommer über eingespielt haben, präsentiert wird. H.K.Es war ein ungeplanter Höhepunkt, als die Musiker spontan zusammenspielten und sangen. Das Publikum ließ sich mitreißen, an diesem Musikvormittag auf hohem Niveau, bei dem viel Platz für den guten "Hoangart" blieb.
Bilder von E. Kaneider: "Nach dem Kirchgang ging's ins Gemeindezentrum..." H.K.
Kennen gelernt haben sich die sechs jungen MusikantInnen aus dem Tiroler Oberland im Jahr 2004 beim Abschlussabend der Musizierwoche in Rotholz und beschlossen die "Oberlandler Geignmusig" zu gründen.
Die Gruppe setzt sich aus zwei Geigen (Theresa Lamprecht, Sarah Loukota), Violoncello (Johanna Schuler), Ziehharmonika (Matthias Hofer), Harfe (Johanna Röck) und Kontrabass (Simon Kluckner) zusammen - eine sehr außergewöhnliche Besetzung. Letzterer ist der Komponist der meisten ihrer Stücke.
Die musikalische Ausbildung absolvier(t)en sie teilweise am Tiroler Landeskonservatorium, Mozarteum Salzburg und an den regionalen Musikschulen. Die jungen VolksmusikantInnen stammen alle aus musikalischen Familien und spielen mit viel Freude ihre selbst arrangierten Stücke. Die Oberlandler Geignmusig wirkte schon bei einigen Fernseh- und Radioübertragungen mit, u.a. auch bei der bekannten Volksmusiksendung "Mei liabste Weis".
Die jungen Musiker der "Oberlandler Geigenmusig" haben es sich zum Ziel gesetzt, qualitätsvoll dieser Traditionen zu folgen. Mit Geigen, Violoncello, Kontrabass, unterstützt von Harfe und Ziehharmonika spielen sie frische, junge Volksmusik, die mit dem Herzen verstanden wird.
Am Sonntag, nach dem Kirchgang ging es ins Gemeindezentrum zu einem gemütlichen Hoangart. Dort spielten junge Oberländer Musiker frisch auf.
Dieser Frühschoppen war der Auftakt zu einem unserer Schwerpunkte, der im kommenden Jahr die Streichinstrumente in den Mittelpunkt stellt.
Der Anlass ist der 65. Geburtstag des in Flaurling lebenden Geigenbauers Dieter Ennemoser. Bei allen Musikveranstaltungen des Kulturvereins soll eine Violine mitklingen. Der Höhepunkt wird das Flaurlinger Geigenfestival im Juni 2013 sein.
Die Geige, eines der schönsten Instrumente unseres Kulturraums, ist aus der alpenländischen Volksmusik nicht wegzudenken und war lange Zeit unverzichtbar in der Unterhaltungsmusik.